Beratungsangebote

An der Karl-Meichelbeck-Realschule gibt es je nach Bedarf der Schüler*innen unterschiedliche Beratungsangebote. 

Frau Christiane Buchmann kümmert sich für unsere Schule um die psychologische Beratung. Sie ist unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu erreichen.

Außerdem kann sie am Dienstag von 11- 11:30 Uhr und am Donnerstag von 11 - 11:30 Uhr unter 08024 47731 290 erreicht werden.

Frau Beate Siedler übernimmt bei uns die allgemeine Schulberatung, beispielsweise zur Schullaufbahn oder bei Lern- und Leistungsschwierigkeiten. Sie ist per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu erreichen.

Frau Grahl ist an der KMRS für die Berufsberatung zuständig. Sie stellt ihr Angebot hier genauer vor.

Beratungsangebote zum Thema Depressionen

Informationen

Die Depression ist eine sehr häufige ernstzunehmende psychische Erkrankung, die gerade auch für Jugendliche eine enorme Herausforderung darstellt.

Das Hauptziel der Karl-Meichelbeck-Realschule Freising ist es, über die Erkrankung Depression zu informieren und Hilfsangebote an die Hand zu geben. Im weitesten Sinne wollen wir damit Betroffenen und ihren Freunden, Freundinnen sowie Angehörigen aufzeigen, wie man mit der Erkrankung umgehen kann.

Wir wollen vor allem auch, dass sich die Betroffenen nicht allein fühlen.

Außerdem haben wir es uns zum Ziel gesetzt, das Thema Depression in der Schule zu thematisieren. Denn eine Depression kann Jeden treffen. Wir wollen, dass unsere gesamte Schulfamilie sensibilisiert wird, damit Erkrankten möglichst schnell Hilfe zu Teil kommt.

Deswegen arbeiten wir auch mit dem „Münchner Bündnis gegen Depression e.V.“ zusammen.

Münchner Bündnis gegen Depression e.V.
Luisenstr. 43
80333 München
Tel.: 089 54 04 51 20
Fax: 089 54 04 51 22
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Hilfsangebote für Schüler*innen

Wusstest Du, dass in einer Schulklasse durchschnittlich zwei Schüler*innen an einer Depression erkranken. Du bist also nicht allein mit Deinen Problemen.

Depression ist eine ernstzunehmende Krankheit!

Aber es ist kein Grund, die Hoffnung aufzugeben, denn Depressionen sind behandelbar. Du hast soeben den wichtigsten Schritt unternommen: Du suchst Hilfe!

Hilfsangebote im Internet:


Kliniken und Beratungsstellen zum Thema „Depression und Angststörung“

  • kbo - Heckscher Klinik  Deisenhofener Straße 28, 81539 München
    Tel.: 089 99990
  • Bezirkskrankenhaus Landshut mit kinder- und jugendpsychiatrischer Abteilung  Prof.-Buchner-Straße 22, 84034 Landshut
    Tel.: 0871 60080
  • Klinik für Kinder- und Jugendpsychatrie, Psychosomatik undPsychotherapie Nußbaumstraße 5, 80336 München
    Tel.: 089 440055911
  • München Klinik Schwabing - Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Kölner Platz 1, Haus 8 / 1. OG, 80804 München
    Tel.: 089 30680
  • Die Arche - Suizidprävention und Hilfen in Lebenskrisen e.V. Saarstraße 5, 80797 München
    Tel.: 089 334041

Behandlung:

Ob es sich bei Deinen Problemen tatsächlich um eine Depression handelt, können nur Fachleute und Ärzte entscheiden.

Ein erster Anlaufpunkt kann unsere Schulpsychologin, Frau Christiane Buchmann, sein. Sie ist hier erreichbar:

08024 47731 290

Montag: 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr
Mittwoch: 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Beratung für Eltern

Wussten Sie, dass in einer Schulklasse durchschnittlich zwei Schüler*innen an einer Depression erkranken? Betroffene sind mit ihren Problemen nicht allein.

Depression ist eine ernstzunehmende Krankheit!

Aber es ist kein Grund, die Hoffnung aufzugeben, denn Depressionen sind behandelbar.

Hilfsangebote:

Eine Vielzahl von Hilfsangeboten finden Sie auf der Homepage: „Münchner Bündnis gegen Depression e.V.“:

https://www.muenchen-depression.de/hilfe-beratung/fuer-kinder-und-jugendliche/index.html

Behandlung:

Ob es sich bei den Problemen Ihres Kindes tatsächlich um eine Depression handelt, können nur Fachleute und Ärzte entscheiden. Auch andere Erkrankungen (z. B. Schilddrüsenerkrankungen, Blutarmut) oder bestimmte Medikamente könnten die Ursache für die Stimmungsschwankungen Ihres Kindes sein.

Vereinbaren Sie doch am besten erstmal einen Termin bei dem Haus- oder einem Kinderarzt oder direkt bei einer/einem Psychotherapeut/in für Kinder und Jugendliche.

Auch unsere Schulpsychologin, Frau Christiane Buchmann, kann eine erste Anlaufstelle sein. Sie ist zu folgenden Zeiten für Sie erreichbar:

Dienstag: 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr
Donnerstag: 11:00 Uhr bis 11:30 Uhr

Tel.: 08024 47731 290
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Beratung für Angehörige, Freundinnen und Freunde

Kennst du einen lieben Menschen, der dir viel bedeutet? Du verstehst nicht, warum er sich zurückzieht?

Grundsätzlich machst du alles richtig, wenn du nicht wegschaust. Wenn jemand verzweifelt ist, kann ein ruhiges und vertrauensvolles Gespräch unter vier Augen schon helfen. Teile deinem Freund/deiner Freundin mit, dass du Veränderungen wahrgenommen hast und du dir deshalb Sorgen machst. Dein Gegenüber wird deine Anteilnahme spüren. Wenn du selbst verunsichert bist, sag das ruhig.

  • Beachte:
    Von einem ersten Gespräch nicht zu viel zu erwarten, die Zurückhaltung deines Freundes/deiner Freundin ist normal
  • Suche nicht nach Lösungen, du bist kein Mediziner
  • Einfach zuhören, auf diese Weise erfährst du mehr
  • Sei geduldig, biete eventuell weitere Gespräche an
  • Mach auf Anlaufstellen aufmerksam, die Hilfe anbieten
  • Biete deinem Freund/deiner Freundin an, sie zu einer Anlaufstelle zu begleiten

Hilfsangebote:

Eine Vielzahl von Hilfsangeboten findest Du auf der Homepage: „Münchner Bündnis gegen Depression e.V.“:

https://www.muenchen-depression.de/hilfe-beratung/fuer-kinder-und-jugendliche/index.html

Filmprojekt Secret Feelings

Der Film entstand im Schuljahr 2019/20. Eine Schülerin machte 2019 der Filmgruppe den Vorschlag, einen Film über Depressionen zu drehen. Ihr sei das Thema sehr wichtig, weil in ihrem Bekanntenkreis jemand von der Krankheit betroffen sei. Sie schrieb dann für die Film-AG weitgehendst die Gedanken ihrer Bekannten in Form eines Drehbuchs nieder. Was niemand damals geahnt hatte, dass die Schülerin selbst davon betroffen werden würde oder schon war. Das macht den Film auch so authentisch.

Der Film behandelt in einer kurzen Episode die Krankheit Depression bei einer Schülerin namens Valentina. Die Außenstehenden sind im Umgang mit ihr überfordert und können mit der Situation nicht umgehen. Dies führt dann auch immer mehr in eine Abwärtsspirale, aus der für die Jugendliche kein Ausweg vorhanden zu sein scheint.

Du kannst dir den Film hier ansehen. Beachte bitte, dass du durch einen Klick auf den Link die Homepage der Karl-Meichelbeck-Realschule verlässt und zu Vimeo weitergeleitet wirst. 


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